"LES CINQ" werden "LES SEPT"

Das Ensemble «Les Cinq» formierte sich auf Initiative der beiden Musikerinnen Regula Valentina Zürcher (Flöte) und Christine Strahm (Harfe). Das «Concert à Cinq» des belgischen Komponisten Joseph Jongen für Harfenquintett hatte die Berner Musikerinnen zur Gründung des Ensembles und zu seinem Namen inspiriert. Inzwischen konzertiert das Ensemble in den verschiedensten Formationen. LES CINQ, das Ensemble OREA und LES SEPT konzertieren seit 2015 im Rahmen von diversen Festivals und Konzertreihen in der Schweiz und in Griechenland.

 

Mit Flöte, Klarinette, Harfe und Streichern 

Ob als Les Deux, Les Trois, Les Quatres, Les Cinq oder Les Sept - in allen Formationen kommen die charakteristischen Klangfarben der je solistisch eingesetzten Instrumente zum brillanten Erklingen. Das Publikum taucht ein in stetig wechselnde Klangsphären, ist mal umgeben von verspielt perlenden Flötenklängen, mal von leichtfüssig hellen Violinpartien, wird umschmeichelt von Klarinettenpartien, folgt der warmen Intensität der Bratsche, dem tragend vollen Klang des Cellos, und einzigartiger Harfenzauber erfüllt den Raum. 

 

Die abwechslungsreich und stimmungsvoll gestalteten Programme verzaubern und begeistern das Publikum. In kammerorchestraler Besetzung mit Flöte, Klarinette, Harfe und Streichquartett widmet sich das Ensemble besonders der Aufführung von Originalwerken aus dem 20. Jahrhundert und bringen ergänzend bekannte Werke aus Klassik und Romantik zur Aufführung. Die fünf bis sieben Musikerinnen und Musiker aus dem Raum Bern bringen ihre Werke in feinster Technik und mit höchster Virtuosität zur Ausführung. In dem breiten Repertoire finden sich Kompositionen von Joseph Jongen, Maurice Ravel, Claude Debussy, Wolfgang Amadeus Mozart, Jean Cras, E.T.A. Hoffmann, P.J. Tschaikowsky, Camille St. Saëns, Gabriel Fauré, des weiteren Werke von Richard Faith und David Watkins sowie Schweizer Raritäten von Rolf Liebermann, Willy Hess und Gion A. Derungs.